Am vergangenen Wochenende begegnete dem PSV Eichstätt im Tischtennis-Ligabetrieb der TSV Gaimersheim II.
Da in der Vorrunde der PSV gegen die Gaimersheimer zu kämpfen hatte, ging man mit etwas Anspannung in das Heimspiel. Dieses Mal allerdings sprang ein deutlicher Sieg für die Domstädter heraus. Wie bereits des Öfteren in dieser Spielzeit zeigte der PSV mit drei Siegen in den Doppelspielen gleich zu Beginn der Partie, dass man nichts anbrennen lassen wollte. Überzeugend ist besonders die Kombination Würdinger/Knolle, die meist gegen die beste Paarung des Gegners antreten muss und dennoch kein Spiel in der Rückrunde abgegeben hat. Wie schon gegen Eitensheim mussten die Eichstätter in den Einzelspielen zwei Punkte abgeben: Sowohl Klaus Diepold als auch Martin Würdinger bezwangen zwar Christoph Kraft sicher, hatten aber gegen das sichere und ausgeglichene Spiel von Elias Neubauer das Nachsehen. Im mittleren Paarkreuz waren die Gastgeber - wie so oft in dieser Saison - ihren Gegnern vom TSV deutlich überlegen: Dem druckvollen Angriffsspiel von Dominik Knolle und Alexander Beer hatten die Gaimersheimer Rudi Eisen und Christian Schmitz nichts entgegen zu setzen.
Damit konnte man schon zu diesem Zeitpunkt mit gut erspielten Punkten Druck und für den PSV ein Punkte-Polster aufbauen. Einen ähnlich klaren Sieg verbuchte im hinteren Paarkreuz auch Andreas Leesch gegen den aufgerückten Gerhard Wider. Mehr zu kämpfen hatte dagegen Werner Rieger gegen den erst 11-jährigen Nachwuchsspieler Tim Walter. Nach anfänglichen Problemen setzte sich aber der Eichstätter Routinier doch sicher durch, so dass sich der PSV Eichstätt am Ende über den verdienten 9:2 Erfolg freuen konnte. Als Ausblick ist dann am Ende der Woche die Partie gegen den FC Ehekirchen III in greifbarer Nähe und man darf gespannt sein, wie sich der PSV in dieser Partie schlagen wird.